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Interessenvertretung 
Angestellte

Die Fachgruppe "Angestellte" beschäftigt sich mit der Situation von Angestellten im institutionellen psychosozialen Kontext. Eines der aktuellen Themen der Fachgruppe ist "Dienste in Kliniken".
Ein Fokus der Fachgruppe liegt auf dem Tarif- und Arbeitsrecht und der gerechten Ausgestaltung von Vergütungen.

Tätigkeiten in Kliniken, Rehaeinrichtungen, Beratungsstellen, psychosozialen Einrichtungen, im Straf- und Maßregelvollzug, in psychotherapeutischen Praxen und MVZs und weiteren psychosozialen Feldern sind von den rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen her komplex. Mitglieder der Fachgruppe sind sowohl im Ausschuss "Psychotherapeut*innen in Institutionen" bei der Bundespsychotherapeutenkammer sowie in der Fachkommission PP/KJP bei verdi aktiv.

Informationen für Angestellte

Aktuell

Nächster Vorstoß der EU-Asylrechtsreform: Traumatisierten Geflüchteten drohen weitere Bedrohungs- und Gewalterfahrungen

Am heutigen Mittwoch, 26. Juli 2023, soll es auf Ebene der ständigen Vertreter der einzelnen EU-Staaten in Brüssel eine Entscheidung zu einer weiteren Asylrechtsverschärfung geben.

Leitlinien

Behandlungsleitlinien

Die aktualisierte Version der S3-Leitlinie Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatient*innen (S3 LL PSO) Version 2.0 ist seit 31. Mai 2023 auf der Website der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.) publiziert.

DGVT

Assistierter Suizid: Gesetzliche Regelung zur Sterbehilfe im Bundestag gescheitert, Gesetz zur Suizidprävention aber verabschiedet

Am 06.07.2023 hat der Bundestag über zwei Gesetzentwürfe zur Regelung des Zugangs zum assistierten Suizid debattiert. 

DGVT

Forderung für ein Suizidpräventionsgesetz und Gesetzentwürfe zur Suizidassistenz

Als Teil eines breiten Bündnisses setzt sich die DGVT für ein Suizidpräventionsgesetz noch in dieser Legislaturperiode ein.

Newsletter der DGVT und des DGVT-BV

Die aktuelle Newsletterausgabe ist da – Ausgabe 3/2023

In der dritten Newsletter-Ausgabe dieses Jahres haben wir wieder viele wichtige Themen aus der Gesundheits- und Berufspolitik zusammengestellt. Am 3. Juli 2023 wird die von der DGVT und einem breiten Verbändebündnis unterstützte Petition zur Finanzierung der Weiterbildung Gegenstand einer Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sein – wir erwarten diesen Termin mit großer Spannung und werden über unsere Website weiter berichten. Weitere Themen im Newsletter sind aktuelle Gesetzgebungsverfahren, mehrere von uns mit unterzeichnete Positionspapiere, unter anderem zur „psychotherapeutischen Behandlung der Folgen sexuellen Missbrauchs“ und zur „Weiterentwicklung des Handlungsfeldes Prävention und …

Psychotherapie-Weiterbildung

DGVT und DGVT-BV fordern in einem breiten Bündnis Gesetzesänderung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung

Ein breites Bündnis aus Studierenden der Psychologie und Psychotherapie, Psychotherapeut*innen in Ausbildung, staatlich anerkannten Ausbildungsstätten, Hochschullehrer*innen, Psychotherapeutenkammern, Psychotherapeutenverbänden – darunter die DGVT – und Mitgliedern der Gremien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung steht geschlossen hinter der Forderung des Studenten Felix Kiunke, die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung gesetzlich zu regeln. Seine beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition hat mehr als 72.000 Unterstützer*innen gefunden und wird deshalb am 3. Juli 2023 Gegenstand einer Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sein. Zur Pressemappe der BPtK

DGVT

DGVT beteiligt sich an Kampagne #HilfenachVergewaltigung-Medizinische Versorgung nach sexualisierter Gewalt sichern!

Gemeinsam mit einer Vielzahl anderer Verbände unterstützt die DGVT die vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe - Frauen gegen Gewalt e.V. (bff) initiierte Kampagne #HilfenachVergewaltigung. Artikel 25 der Istanbul-Konvention, die in Deutschland geltendes Recht ist, fordert eine schnelle, unkomplizierte und umfassende medizinische, psychosoziale und rechtsmedizinische Versorgung für Betroffene sexualisierter Gewalt. Leider ist dies nicht die Realität. Vergewaltigung wird bisher nicht als medizinischer Notfall behandelt. Lange Wartezeiten und eine Kostenbeteiligung an notwendigen Untersuchungen sind keine Seltenheit. Im schlimmsten Fall bleiben Betroffene unversorgt. Gemeinsam mit den …

DGVT

DGVT unterzeichnet Positionspapier zur psychotherapeutischen Behandlung der Folgen sexuellen Missbrauchs

Mehrere Fachgesellschaften, darunter auch die DGVT, haben sich zu einem gemeinsamen Positionspapier zusammengeschlossen. Darin geht es um psychotherapeutische Behandlungen von Opfern sexuellen Missbrauchs.

DGVT

Eine neue Ausgabe unserer Verbandszeitschrift VPP ist da!

Das Schwerpunktthema in dieser Ausgabe: "Quo Vadis Trans* mit der ICD-11 – Anregungen für eine entpathologisierende psychotherapeutische Arbeit mit trans*geschlechtlichen Personen". 
Zur Übersicht der Themenschwerpunkte

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