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Aktuelle Meldungen

Social Media

DGVT und DGVT-BV verlassen X! #eXit

Da X nicht mehr die geeignete Plattform für unsere Kommunikation darstellt, werden wir unsere Aktivitäten auf X ab sofort einstellen. Wir haben uns, gemeinsam mit anderen Psychotherapie-Verbänden, zu diesem Schritt entschieden.

Fachgruppe Frauen

Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen: Politik und Gesellschaft in der Pflicht

„Die Scham muss die Seite wechseln!“ (Gisèle Pelicot)

Heute, am 25. November, ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen – ein bedeutender Anlass, um auf Missstände aufmerksam zu machen und konkrete Veränderungen einzufordern.
Die Zahlen des Bundeskriminalamtes sprechen eine deutliche Sprache: Gewalt gegen Frauen nimmt zu. Eigentlich sollten Frauen in Deutschland längst besser vor Gewalt geschützt sein. Mit der Ratifizierung der Istanbul-Konvention verpflichtete sich Deutschland 2018, klare Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor Gewalt umzusetzen. Doch in der Praxis gibt es weiterhin erhebliche Lücken.

Kammerpolitik

Bericht über den 45. Deutschen Psychotherapeutentag am 15./16. November 2024 in Berlin

Delegierte der Fraktion von DGVT und DGVT-Berufsverband beim Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) haben die wichtigen Themen und Diskussionen in nachfolgendem Bericht zusammengefasst.

Finanzierung der Weiterbildung

DGVT fordert Politik zum Handeln auf: GVSG noch in dieser Legislatur beschließen!

Die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) drängt mit Nachdruck auf die Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG). Aus diesem Grund formuliert sie ein Positionsschreiben an die politischen Entscheidungsträger*innen.

 

Notfallgesetz

Psychische Krisen müssen in Notfallreform ebenfalls berücksichtigt werden

Am 03. Juni 2024 hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einen Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung (NotfallGesetz, NotfallG) vorgelegt, der am 06. November 2024 im Gesundheitsausschuss des Bundestags beraten wird. Das Notfallgesetz verfolgt dabei zwei Ziele:

Einerseits sollen Notfallpatient*innen bedarfsgerechter versorgt werden, da die Notfallzentren der Krankenhäuser oft mit Patient*innen überfüllt sind, die nicht zwingend im Krankenhaus versorgt werden müssten. Dabei ist eine einheitliche und qualitätsgesicherte Ersteinschätzung des akuten Behandlungsbedarfs der Hilfesuchenden vorgesehen. Andererseits sollen Ärzt*innen auch außerhalb der Sprechzeiten besser erreichbar sein, indem Kassenärztlichen Vereinigungen verpflichtet werden, durchgängig eine …

Newsletter

Der neue DGVT/DGVT-BV-Newsletter ist da!

Die DGVT war gleich auf zwei Demos in Berlin: Am 20. September beim Globalen Klimastreik für „Mehr Gleichheit – mehr Klimaschutz – mehr psychosoziale Gesundheit“ und am 16. Oktober 2024 für eine gesetzlichen Regelung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung. Zu beidem finden Sie Infos in unserer sechsten Ausgabe des DGVT-Newsletters. Außerdem gibt Tobias Büttner in einem Interview Rückblick und Ausblick zur DGVT-Fachtagung „Systemische Therapie meets Verhaltenstherapie“. Zum Weltkindertag hat die DGVT-Fachgruppe KiJu eine ganz besondere Karte entworfen – ebenfalls zu finden im aktuellen Newsletter. Und wir haben für Sie viele fachliche und aktuelle Tagungen, Info-Veranstaltungen, Vorträge und Seminare. Viel Freude beim Lesen und Entdecken! 

Migration/Flucht

Stellungnahme: Psychosoziale Versorgung von Geflüchteten massiv bedroht

Im November 2024 soll im Bundestag der Haushalt für 2025 verabschiedet werden. Der Gesetzentwurf des Haushaltsgesetzes 2025 sieht fast eine Halbierung der Mittel für die psychosoziale Versorgung traumatisierter Geflüchteter vor. Die Beratung und Betreuung von Geflüchteten, worunter insbesondere die Psychosozialen Zentren (PSZ) für Flüchtlinge und Folteropfer fallen, soll von 13 auf 7 Mio. Euro gekürzt werden.

Finanzierung der Weiterbildung

„Kein Geld für die Seele“ – Günter Ruggaber, Geschäftsführer der DGVT, warnt in taz-Artikel

Die taz bespricht in dem heute (17.10.2024) erschienenen Artikel „Kein Geld für die Seele“ die Reform der Psychotherapie-Weiterbildung. Autor Hanno Rehlinger verweist darin auf die bisher noch fehlenden gesetzlichen Regelungen einer Finanzierung der Weiterbildung von Psychotherapeut*innen. DGVT-Geschäftsführer Günter Ruggaber war mit Rehlinger zum Thema im Gespräch und warnt in seinem Zitat: „Wir können auf der bisher vorgesehenen Finanzierungsgrundlage der neuen Reform niemanden mehr weiterbilden“. Die DGVT setzt sich vehement für eine zeitnahe gesetzliche Regelung ein.

Weitere Informationen in unserem Themenbereich „Psychotherapie-Weiterbildung“

Finanzierung der Weiterbildung

Aktuelle Meldung zur Demonstration am 16. Oktober 2024 in Berlin

Am 16. Oktober 2024 fand vor dem Deutschen Bundestag in Berlin erneut eine Demonstration zur Forderung einer gesetzlichen Regelung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung statt. Die Veranstaltung wurde von einem breiten Bündnis aus Studierenden, Psychotherapieverbänden, darunter die DGVT, den Psychotherapeutenkammern sowie weiteren Interessenvertretungen unterstützt.

Ziel der Demonstration war es, auf die unzureichende finanzielle Absicherung der zukünftigen Weiterbildung aufmerksam zu machen, da dies die psychotherapeutische Versorgung in Deutschland gefährdet.

Veranstaltungen/Termine

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